Smart Dolls unterwegs -Danya

Fotos mit und für Danya sind wieder etwas anspruchsvoller.

Danya im Gegenlicht.

Mit Zusatzbeleuchtung gelingt aber auch für sie ein schönes Foto.

Sie ist manchmal etwas schüchtern.

Lässt sich dann aber doch aus ihrem Versteck locken.

Danya im Rhododendronpark in Kromlau. Die Morgensonne lässt sie strahlen.

Myra leistet ihr Gesellschaft.

Senna gesellt sich auch dazu. Gut, dass alle drei inzwischen eine eigene Jacke besitzen. Es sind nur wenige Grad über Null und auf dem Gras liegt noch Raureif.

Smart Dolls unterwegs – Senna

Auch Senna durfte natürlich vorne mitfahren

Die Morgensonne setzt sie schön ins Bild.

Ein großer Stein auf einem Parkplatz an der Autobahn läd zum Klettern ein.

Schöne Aussicht hier oben.

Auch Senna bekam ihr Einzelfoto in Kromlau. Die Rakotzbrücke ist wirklich ein tolles Motiv.

Danya genießt die Sonne, Myra möchte wirklich nicht mehr still stehen und Senna ist froh, dass wir so früh aufgestanden sind und in Ruhe Fotos machen können.

Smart Dolls unterwegs – Myra

Wir starten Anfang März in unseren ersten Urlaub. 2 Wochen – Ziel war ursprünglich Österreich, ist dann aber doch eher eine Rundreise von der Fränkischen Schweiz bis nach Rügen geworden. Mit an Bord waren meine drei Smart Doll-Grazien. Jede von ihnen durfte einmal mit ins Führerhaus.

Myra träumt von den nächsten Abenteuern.

Mein Wildfang musste natürlich sofort die Umgebung erkunden…

… und erklärt mir ganz genau, was sie entdeckt hat.

Frühmorgens an der Rakotzbrücke im Rhododendronpark in Kromlau.

Natürlich müssen ihre Schwestern auch mit aufs Bild. Danya strahlt, für Myra und Senna ist es fast schon zu hell…

Myra begleitet uns auch auf unserem Spaziergang bei Lohme auf Rügen und muss natürlich sofort überall herum klettern.

Wusstet ihr, dass es auf Rügen Riesen gibt?

Gaaanz ruhig… Braver Riese… Wenn du mir nichts tust, schreie ich auch nicht…

Tolle Aussicht hier! Da unten ist die Ostsee.

Ein Aussichtspunkt? Bin gespannt, was ich von dort aus sehen kann.

Ja, ganz nett hier oben.

Senna unterwegs

Natürlich durften meine beiden „Großen“ uns auf unserer Vorweihnachtstour begleiten. Beide warten geduldig auf ihren Einsatz, aber dieses Mal sollte Senna meine Hauptdarstellerin sein.

Senna erhielt die (altuell einzige) warme Jacke, schließlich sollte ihr bei den Außenaufnahmen nicht kalt werden. Und Außenaufnahmen bekam sie…

Die beiden Fotos oben habe ich geschossen, während ich sie mit einer Hand festhielt. Der Baum im Hintergrund bot einen tollen Platz, um sie abzustellen. Das mussten wir natürlich gleich ausnutzen.

Leider hat das Moos etwas abgefärbt, aber der grüne Fleck am Ellenbogen ist nach dem Trocknen wieder verschwunden.

Am Stellplatz in Garmisch-Partenkirchen an der Wankbahn.

In Mittenwald

Am Chiemsee.

Unterwegs zu neuen Abenteuern

Mussten wir da nicht abbiegen? Nein? Na gut…

Relaxen auf der Autobahn.

Den Stammplatz teilt sie sich mit ihrer Schwester

Iplehouse Bonnie

Bonnie ist ein Corona-Kind. Ihre Ankunft versüßte mir 2020 meinen ersten Einsatz im Homeoffice. Seitdem wartet sie geduldig auf „ihren“ Tag. Hier steht sie zwischen Elin und Bono.

Sie leistet Myra beim Warten Gesellschaft. Inzwischen trägt auch sie eine Ellowyne Free Style Wig.

Das Kleid war schnell fertig. Ein bisschen Spitze, ein Unterkleid aus Satin – fertig.

Sie könnte eine Fee werden.

Auf unserer Skandinavientour habe ich das Kleid vervollständigt und irgendwann hatte sie dann ihren Moment. Sie schaut noch recht skepitsch.

Am nächsten Morgen haben wir es dann noch einmal ohne Sonne versucht. Viel besser!

Sie wird wohl eine Winterfee werden.

Lars in Schweden

Zum ersten Mal durften mich zwei Puppen in den Urlaub begleiten. Einer war Iplehouse FID Lawrence der 2., kurz Lars.

Das Fotografieren hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich werde auf der nächsten Tour bestimmt wieder „Gäste“ mitnehmen. Nur für die sichere Aufbewahrung während der Fahrt muss ich mir noch etwas einfallen lassen. Der Iplehouse-Karton ist ziemlich sperrig und im Wohnmobil lag er eigentlich immer im Weg herum.

Hier ein paar Bilder, die unterwegs entstanden sind.

Ich habe immer darauf geachtet, keinen Schaden an der wunderschönen Natur um mich herum anzurichten und nichts an der Umgebung verändert.

Jeans und Pullover habe ich selbst genäht, Perücke und Schuhe sind Original Iplehouse.


Beau in Schweden

Mein zweiter Urlaubsbegleiter war Iplehouse KID Beau als Feenprinz.

Da er leichter ist und der Karton in meinen Rucksack passt, hat er uns auch auf einem Ausflug begleitet.

Was hat er entdeckt?
Einen kleinen Frosch, der ins Bild gehüpft ist.
Eine geheimnisvolle Höhle muss gesichert werden
Gar nicht so einfach

Das Outfit habe ich nach einem Schnitt von Martha Boers https://www.antiquelilac.com/ genäht. Auch die Flügel aus Effektfolie habe ich nach einer ihrer Vorlagen erstellt. Die Perücke habe ich von ihr, die Schuhe sind Original Iplehouse.

Auch bei diesen Fotos habe ich darauf geachtet, keinen Schaden an der Umgebung anzurichten.

Lonnie 2 – die Winterfee

Eigentlich wollte ich an Lonnie 2 https://puppen.kuesten-vagant.de/?p=265 nur eine Frisur testen. Und eigentlich war ich fest davon überzeugt, dass zu ihr alles passt, aber keine roten Haare. Aber sie war gerade als Modell griffbereit und die rote Perücke die einzige in dem Stil, die noch nicht vergeben war.

Und dann… Dann fiel mir erst einmal die Kinnlade runter. Plötzlich hatte ich eine ganz andere Puppe vor mir stehen. Aber nun passte das Outfit nicht mehr und die Suche nach einem passenden Stöffchen aus dem Fundus begann. Relativ schnell war klar, dass blau und silber ihre Farben sind und dann fand sich dieser Stoff, den ich vor ein paar Jahren im Ausverkauf günstig erstanden hatte.

Hier hatte ich sie eigentlich nur kurz beiseite gelegt, um Tüll für den Rock auszusuchen. Der Body aus blauem Softtüll ist schon fertig die Weste hat schon einen Kettenstich mit Silberfaden.

Auch wenn man bei Resinpuppen vorsichtig mit der Sonneneinstrahlung sein soll, damit es keine Verfärbungen gibt, musste sie kurz mit nach draußen. Dem Rock aus Tüll, Softtüll und Federn fehlten nur noch ein paar Details. Die Weste war bis auf einen Verschluss für den „Gürtel“ fertig. Natürlich durfte meine vierbeinige Puppenexpertin nicht fehlen. Ist ja auch spannend, wenn Frauchen auf dem Boden hockt und mit Puppen spielt.

Rock, Tasche und Flügel sind fertig, in die Kettenglieder des „Gürtels“ habe ich einen einfachen Baumwollfaden gezogen.

Und als im Januar ausnahmsweise mal etwas Schnee liegen blieb, konnte ich naürlich nicht wiederstehen und habe sie mit nach draußen genommen. Der Stab ist ein Strohhalm aus Metall, die Spitze ein Kettenanhänger, den meine Tochter gestiftet hat.

Bianca

Bianca war Liebe auf den ersten Blick. Als ich sie auf der Iplehouse-Seite für mich entdeckte, wurde sie aber schon nicht mehr angeboten. Zum Glück wurde sie aber als FID herausgegeben und durfte Amfang des Jahres als erstes Mädel in die „Männer-WG“ einziehen.

Bianca kam in Peach Gold und mit Makeup-Version B. Bei ihrer Ankunft hatte sie noch dunkelbraune Kunststoffaugen. Auf dem Foto kommen sie ganz gut heraus, im Original sind sie für meinen Geschmack aber zu dunkel.

Ursprünglich sollte sie rote Haare bekommen

aber die dunklen gefielen mir dann doch besser

Ich hatte noch grau-grüne und hellviolette Glasaugen im Fundus. Violett hat gewonnen, das passte einfach besser zu den dunklen Haaren.

Eingekleidet ist sie inzwischen auch schon. So sieht sie jetzt aus:

Glasaugen vs. Kunststoffaugen

Immer wieder habe ich gelesen, wie viel Glasaugen ausmachen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass der Unterschied wirklich so groß sein kann. Außerdem gibt es die günstigeren Kunststoffaugen in vielen schönen Farben, während die Auswahl in Glas deutlich geringer ist.

Neugierig war ich trotzdem und als ich zufällig 6 mm Glasaugen von Gilb für meine FID entdeckte, konnte ich nicht wiederstehen.

Unten liegen die Glasaugen, oben eines der Kunststoffaugen von Lawrence. Das sieht doch schon mal beeindruckend aus, oder?

Umgehauen hat mich der Unterschied, als ich ein Glasauge eingesetzt hatte:

Links das neue Glasauge, rechts das aus Kunststoff.

Für Leonard habe ich mir welche in grün besorgt

Bei ihm ist links das Kunststoffauge und rechts das aus Glas. Die Farbe ist jetzt zwar nicht mehr so strahlend, gefällt mir aber trotzdem sehr gut.

Beide Jungs haben die Glasaugen behalten. Man sieht den Unterschied schon mit bloßem Auge, aber ganz besonders auf Fotos.

Der einzige Haken an der Sache: Wie man auf den Fotos erkennen kann, musste ich den Kopf abnehmen. Er ist so winzig, dass ich mit Körper dran nicht gut an die Augen heran gekommen bin. Ihn abzunehmen war das kleinste Problem. Ihn wieder ordentlich zu fixieren, ohne dass das Gumme wegflitscht und ich eine völlig zerlegte BJD in der Hand habe, hat mich ganz schön Nerven gekostet.